Translate

Samstag, 10. Dezember 2016

Noch einer

Wie versprochen: Noch ein Gedeckter der MIDI.


Alter Franzose

Aus einem Bausatz von Makette ist dieses Wägelchen entstanden.
Die Wagenwände sind aus Holz, die restlichen Teile aus geätztem Messing.



Es gibt noch zwei andere aus diesem Bausatz. Die kommen noch...

Samstag, 20. August 2016

Fotospielerei

Irgendwo im Internet mal gesehen. Mit einer Taschenlampe versucht einen interessanten Lichteffekt zu gestalten. Sieht gar nicht schlecht aus :-)


Montag, 25. Juli 2016

Fertiger Ladekran

Der Horber Ladekran hat nun auch sein Farbkleid erhalten. Ein wenig Patina schadet auch nicht.
Der Kranhaken und die Seile fehlen noch. Die kommen dran, wenn der Kran an Ort und Stelle eingebaut wird.


Kleinigkeiten

Clevermodels bietet ein Freebie eines aufgeständerten Ölfasses an http://clevermodels.squarespace.com/free-downloads-01/
Es ist zwar in Spur 0, kann aber leicht skaliert werden.

 Eine schöne kleine Bastelei.

Samstag, 23. Juli 2016

Württembergische T9

So ganz geht es ja nicht ohne Württemberger ;-).
Fritz Müller hat Bilder seine württembergischen T9 zur Verfügung gestellt. Alle Bilder sind auf meiner Homepage http://www.hafenbahnhof.de/modellbahn/selbstbau/lokomotiven/wuertt_t9_0.htm  zu sehen:


Sonntag, 3. Juli 2016

Und schon gibt's Ärger...

Kaum ist der Werkstattschuppen mit Personal bevölkert gibt es auch schon den ersten Ärger.
Wie es scheint, wurde die Kaffeepause doch etwas in die Länge gezogen. Der Meister jedenfalls schaut besorgt auf seine Taschenuhr. Ein anderer beobachtet unbeteiligt das Geschehen von höherer Warte, gleichwohl auch nicht mehr beschäftigt als der Ermahnte.
Das Lokpersonal wird sich mit der T3 wohl gleich aus dem Staub machen.


Freitag, 3. Juni 2016

"Kleine" Umbauten an Bundesbahnlokomotiven von Albrecht Ebinger



Albrecht Ebinger hat mal wieder in seinem Schatzkästchen gekramt und ein paar seiner Bundesbahnumbauten zu Tage gefördert.

"Fast alle meine Lokomotiven haben eine Geschichte. Andere werden z.B. durch kleine Umbauten deutlich aufgewertet. Die beiliegende 57 wurde preiswert mit Rädern in korrekten Abmessungen von der Roco E 32 übernommen und lediglich die Spurkränze auf mein "Spezialmaß" 0,75 mm abgedreht.



Die Crailsheimer 23 050 wurde des Öfteren samt Schwestern in Backnang abgelichtet, weil ich dort während meiner "Dienstzeit" den Kundendienst meines Autos ausführen ließ. Während der Wartezeit habe ich den Bahnhof "belagert". Sie entstand aus einer Roco-23, welche damals nur mit Heinl-MV zu haben war, ich jedoch eine mit Oberflächen-Vorwärmer wollte. Die 050 war eine der letzten in dieser Ausführung und außerdem hatte der Tender wie einige andere (50er-) Drehgestelle des T 26 erhalten. Vermutlich waren die Original-Drehgestelle schadanfällig. Der Umbau war relativ einfach mit Weinert-Teilen möglich.



Und weil ich auch ein Herz für Elloks habe - besonders die älteren Stangen-Elloks - zieren einige meine Vitrinen, auch eine E 52 aus einem Günther-Bausatz. Nach Rücksprache mit Johu bekam sie die Stuttgarter Nr. E 52 07. Als junger Fachschüler in Stuttgart habe ich die E 52er regelmäßig in Cannstatt mit P-Zügen von und nach Plochingen gesehen. (Auch die E 91). Aus Kostengründen hat Horst Günther Märklin-Räder im passenden Ø verwendet, bei welchen aber die Speichen-Teilung nicht stimmte. Nachdem Roco die E 32 brachte und bekanntlich viele Bauteile der damaligen "Stangen"-Elloks identisch waren - auch die Räder - war es für mich klar, sie auszutauschen. Inzwischen erhielt sie auch die feinen Brawa-Stromabnehmer.



Da gibt es ja auch noch die Ulmer 50 3097 (053 097-2). "Bekanntlich" kamen Ulmer 50er mit Aalener Personal auch auf der Wieslaufbahn zum Einsatz, weshalb ich diese seltene Bauart aus einer 52 von Gützold umgebaut habe. Bei der Tübinger 50 3125 hätte ich lediglich den Steuerungsträger ändern müssen, doch hatte ich ein Führerhaus der Märklin 01.10 "auf Lager", welches leicht abgeändert passte. Derzeit ärgert mich der Tenderantrieb, obwohl die Lok kaum in Betrieb war. Damals sandte ich ein Foto zu Gützold mit dem Vorschlag, diese Variante mit wenig Aufwand anzubieten, denn im Westen waren bekanntlich nach dem Krieg 52er nur kurz im Einsatz und damit nicht sonderlich gefragt. Auf Antwort warte ich heute noch."



So werden Grossserienmodelle zu individuellen Werken, zu denen man eine ganz eigene Geschichte hat. Nicht nur auspacken und über Unzulänglichkeiten nörgeln, wie es heute manchmal in Foren der Fall ist.


Donnerstag, 26. Mai 2016

Reine Nervensache

Etwas Fitzelig. Ein Bausatz aus Neusilberätzteilen die Dirk Diekow in einem Modellbahnforum angeboten hat. Mit Geduld kommt man zu einem richtig filigranen Modell eines Überladekrans der einst in Horb am Neckar stand.


Im Groben (wenn man hier von grob sprechen kann) ist er nun fertig. Nur noch wenige Teile und er kann lackiert werden.

Samstag, 2. April 2016

Ein württembergischer Wasserkran

Manchmal sind es die kleinen Dinge.
Im Vorfeld des Werkstattschuppen ist, im Freien, eine Untersuchungsgrube angelegt. Da fehlt natürlich ein Wasserkran.
Vor vielen Jahren hatte ich einen württembergischen Wasserkran als Keinstserie in einem Reutlinger Modellbahngeschäft gekauft. Das Geschäft ist inzwischen Geschichte und Nachschub somit nicht mehr zu bekommen.
Was es sonst so an Wasserkränen zu kaufen gibt hat mir nicht gefallen. Also blieb nichts anderes übrig als selbst Hand anzulegen.
Das Vorbild stand einst in Honau und versorgte die großen Zahradlokomotiven.
Es fehlt noch das Handrad für den Schieber und ein Abflussgitter unter dem Auslauf.


Fertig lackiert und mit einer Betoneinfassung.



Dienstag, 1. März 2016

Der fertige Schuppen

So langsam ist der Schuppen nun fertig.
Im Inneren hat sich allerhand Werkzeug und Arbeitsmaterial angesammelt und die Arbeiter können nun kleine Lokomotiven warten und einfache Reparaturen durchführen.
Das Gebäude wird noch in ein kleines befahrbares Diorama eingearbeitet und das war es dann auch schon.
Ziel der Fingerübung war es, mit vertretbarem Aufwand, ein kleines Schaustück zu schaffen, auf dem ich ein wenig hin- und herfahren kann.
Da ich keine große Lust habe, noch eine größere Modellbahn zu bauen (wirklich Platz habe ich auch nicht) macht es dennoch Spaß, so, in absehbarer Zeit, Modellbahn zu betreiben.
Der Einwand, dass so ein kleines Diorama doch schnell langweilig wird, trifft für mich nicht zu. Ich hatte in der Vergangenheit eher dass Problem, dass ich zu viele verschiedene Themen auf dem verfügbaren Platz unterbringen wollte. Dem entgehe ich so.
Und, wird es doch langweilig, baue ich mir einfach ein neues, kleines Betriebsdiorama mit einem neuen Thema...


Reizvolle Einblicke bei Tag und auch bei schummriger Schuppenbeleuchtung in der Nacht.







Sonntag, 21. Februar 2016

Dachrinne

Der Werkstattschuppen hat noch eine Dachrinne aus Cinefoil
( https://www.modulor.de/aluminiumfolie-cinefoil-schwarz.html )erhalten. Trotz der luftigen Bauweise macht sich ein Rauchabzug auch nicht schlecht. Der ist aber aus Papier.


Dienstag, 16. Februar 2016

Werkstattschuppen

1985 gab es mal eine Schriftenreihe Miba Modellbahn Praxis.
Im Band Vier "Gebäudeselbstbau Tips und Bauweisen" beschreibt Hans-Dieter Schulz den Bau eines kleinen Werkstattschuppen.
Dort mit Echtholzleisten gebaut, wollte ich es mal mit Karton versuchen.
Grundlage war das Engine House von Gorre, das von clevermodels als Bausatz angeboten wird.
Es lässt sich sehr einfach abwandeln zu diesem Schuppen.


Mit den Fenstern im Hintergrund und den offenen Seiten vorne entstehen sehr schöne Einblicke. Beleuchtet wirkt es noch schöner.


Nun fehlen nur noch Details.